Chinesisches Essen / Chinese food

Für die Chinesen spielt das Essen eine große Rolle. In Restaurants werden verschiedene Gerichte bestellt, die nacheinander - sobald sie fertig sind - mitten auf den Tisch gestellt werden. Reis und eine Suppe bilden den Abschluss, Desserts sind unüblich. Jeder pickt sich mit seinen Stäbchen das heraus, was er möchte. Dabei unterhalten sich die Chinesen laut und hinterlassen viele Reste.
Auch wir (Christine, Doris und Marianne) haben mehr oder weniger erfolgreich mit den Stäbchen gekämpft.
Da es nicht immer englische Speisekarten gab, haben wir auf gut Glück bestellt, es war immer super lecker. Unsere Favoriten waren die dumplings (chin. jaozi), das sind gedämpfte oder gebratene Maultaschen mit verschiedenen Füllungen, hmmm! Ansonsten haben wir viel Gemüse, vor allem Auberginen (vorne rechts), und Nudeln gegessen. Das chinesische Bier ist süffig, der Wein dagegen ist verbesserungswürdig.
Fazit: Um in China zu verhungern, muss man sich schon sehr dumm anstellen.

Diese Seite ist Udo gewidmet, der uns vor dem chinesischen Essen gewarnt hatte.


To eat is very important for the Chinese people. In restaurants different dishes are ordered, which are put successively - as soon as they are ready - in the middle on the table. Rice and soup are delivered at the end, desserts are unusual. Everybody picks the food what he likes best with his chopsticks. Besides, the Chinese talk loudly and leave a mess on the table.
We ( Christine, Doris and Marianne) as well fought more or less successfully with the chopsticks.
Because there were not always English menus available, we ordered some dishes without any idea what it was, but we found it always very tasty. Our favorites were dumplings (chin. jaozi), these are boiled or fried pasta with different fillings, hmmm! Otherwise we ate a lot of vegetables, especially eggplants (in front on the right) and noodles. The Chinese beer is light and sweet, but the wine is not worth to drink.
Conclusion: To starve in China, you must act very stupidly.

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